Sehr geehrter Herr Rexforth,
mehrfach wurde in den letzten zwei Jahren dem Bürger in der Presse und durch Mitteilungen der Verwaltung signalisiert, dass es Fortschritte für den Bau eines neuen Verbrauchermarktes an der Erler Straße gibt.
Im Juli 2018 hieß es: Man sei schon lange mit Investoren und Eigentümern in Gesprächen. „Jetzt werden Nägel mit Köpfen gemacht“, so Rexforth. Als Pfarrheim-Ersatz wurde der Rheinisch-Westfälische Hof ins Spiel gebracht.
Am 07.09.2018 war zu lesen: Dem Gerücht, dass Pfarrheim werde abgerissen, widersprach Honermann. Der Kirchenvorstand habe signalisiert, dem kommunalen Anliegen nicht im Wege zu stehen.
Die RN berichteten am 15.03.2019: Rexforth berichtete, dass der Investor angekündigt habe, seine Pläne Anfang Juli im Fachausschuss zu zeigen. „Fehlanzeige“
Am 10.07.2019 folgende Mitteilung: Voraussichtlich im November werde das planerische Vorhaben im Planungs- und Umweltausschuss beschlossen werden. Dann könne im Sommer 2020 mit dem Abriss der Bestandsimmobilie begonnen werden.
Zu guter Letzt in der Ratssitzung am 18.12.2019: Mitte Januar sei ein Gespräch mit einem Interessenten sowie einem weiteren interessierten Investor geplant. Rexforth glaubt: „Dann sind wir so weit, dass kurzfristig eine Entscheidung getroffen wird.
Wir erwarten, dass entweder in der Planungs- und Umweltausschusssitzung am 28.01.2020 oder in der Ratssitzung am 30.01.2020 öffentlich über den aktuellen Sachstand berichtet wird.
Mit freundlichen Grüßen
gez. Klaus Roth
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